Seit gestern kann man den Weihnachtsbaum auf dem Leonhard-Schmidt-Platz in Untertürkheim bewundern. Traditionell wird dieser durch uns gesägt, entastet, aufgestellt und anschließend geschmückt.
Für uns stellt dieser Service eine willkommene Ergänzung zu unserem feuerwehrtechnischen Dienst dar, da wir unser gelerntes Wissen rund um Motorsägen, Anschlagpunkte und Drehleitern in der Praxis trainieren können.
Herzlichen Dank auch an die Kollegen der Abteilung Münster, für die unkomplizierte Bereitstellung Ihrer DLK. (Unsere eigene Drehleiter verweilt leider schon seit längerer Zeit bei der Berufsfeuerwehr)
“Danke für eure Unterstützung” sagte die Erzieherin vom Kindergarten Sankt Johannes.
Am 08. November 2018 haben wir uns schon um 17:00 Uhr am Feuerwehrmagazin getroffen um den Kindergarten Sankt Johannes bei seinem Martinsumzug zu unterstützen.
Fast pünktlich um 17:10 Uhr machten sich 13 Jugendliche und drei Betreuer mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 8/6 auf den Weg zur Egelseer Heide auf dem Rotenberg. Dort hat dann jeder von uns einen Fackel bekommen und wir haben uns rings um die Gruppe von Kindern, mit Ihren selbstgemachten Laternen, und deren Eltern verteilt.
Es gab drei kleine Pausen, in denen die Kinder und die Erzieherinnen gesungen haben. Zum Schluss des Martinslaufes, haben wir ein kleines Feuer in einer Feuerstelle gemacht. Nachdem die Kinder ein letztes Mal gesungen hatten, gab es für jeden eine, von einer Erzieherin selbst gebackene, Martinsgans. Außerdem gab es dort noch anderes Gebäck, Knabbereien und Kinderpunsch. Um ca. 19:10 Uhr haben wir das Feuer mit unserer Kübelspritze gelöscht und haben noch geholfen zwei Tische abzubauen und diese zum Auto zu tragen. Dann haben wir uns auf unsere Fahrzeuge verteilt in denen wir zurück zum Magazin gefahren sind. Dort haben wir unsere Dankeschön-Geschenke (eine Tüte Süßigkeiten für jede(n)) bekommen und am Ende der Übung noch gemeinsam Traubensaft getrunken.
Vivian H., Jugendfeuerwehr Untertürkheim
Endlich ist es soweit! Die Jugendfeuerwehren aus Stuttgart gehen wieder ins Zeltlager. Vom 19. – 25. Mai 2018 heißt es für 149 Jugendliche und 63 Betreuer Sachen packen und ab nach Breitenbrunn in Bayern. Um 9:00 Uhr und sind wir zusammen mit insgesamt 33 Fahrzeugen in Stuttgart losgefahren und sind um 13:55 Uhr angekommen. Danach haben wir die Zelte aufgebaut und dann hieß es sein Gepäck aus einem großen Haufen zu suchen und die großen Gruppenzelte aufzubauen. Insgesamt haben wir zwei Betreuerzelte und 23 Jugendzelte.
Währenddessen hat es angefangen zu gewittern, aber viele Jugendliche haben trotz des Regens draußen gespielt. Nach einer Weile hat es aufgehört zu gewittert und dann haben viele draußen gespielt, z.B. Fußball oder Federball oder manche saßen in ihren Zelten und haben Musik gehört und geredet. Um 18:00 Uhr gab es dann Abendessen, es gab Gulasch mit Salat und Brot und zum Nachtisch Schoko – und Vanillepudding. Natürlich müssen die Jugendlichen und Betreuer ihr Geschirr und Besteck selber spülen. Ab 22:00 Uhr war Nachtruhe angesagt und viele sind ins Bett bzw. in das Schlafzelt gegangen und haben geschlafen oder sind noch draußen am Lagerfeuer geblieben. In der Nacht war es sehr kalt und es hat leider die ganze Zeit durchgeregnet.
Heute ist der zweite Tag. Diesmal wurden wir von zwei Liedern geweckt, die lautstark über Lautsprecher gespielt wurden. Um 8:00 Uhr gab es Frühstück und danach hieß es für ein paar Abteilungen putzen, zum Beispiel die Toiletten oder Duschen.
Um 11:00 Uhr hat die Lagerolympiade begonnen und diese bestand aus 16 Stationen. Alle Jugendlichen wurden aufgeteilt indem sie jeweils eine Flagge gezogen haben und sich gegenseitig finden mussten. Als Station gab es zum Beispiel Schlauchflechten. Bei dieser Station sind drei C-Schläuche an den Verteiler angekuppelt und diese musste man dann flechten. Eine andere Station hieß Teebeutelweitwurf. Da klemmte man sich einen Teebeutel zwischen die Zähne und versuchte ihn so weit wie es geht nach vorne zu werfen. Die Gruppe „Australien“ hat bei der Lagerolympiade den ersten Platz gemacht und als Preis eine Tüte mit lauter Süßigkeiten bekommen.
Der Tante-Helmi-Laden hatte heute auch zum ersten Mal aufgemacht. Bei einem Fenster wurde das Geld in die Zeltlager-Währung „Helmchen“ getauscht und bei einem anderen Fenster konnte man sich z.B. Slush, Eistee, Chips und andere Süßigkeiten kaufen. Zum Abendessen gab es Lasagne mit Salat und als Nachtisch Joghurt. Zum Glück hat es in der Nacht nicht geregnet, jedoch hat es sehr gewindet und es war ein bisschen frisch.
Und schon ist der 3. Tag vorbei. Wie üblich gab es um 7:30 Uhr die berühmten Zeltlager-Aufwach-Lieder und um 8:00 Uhr Frühstück.
Kurz nach 9:00 Uhr haben sich die Abteilungen Untertürkheim, Obertürkheim, Rotenberg, Mühlhausen, Münster, Rohracker und Wangen auf den Weg zum Kanu fahren gemacht, so dass sie um 10:30 Uhr ablegen konnten. In einem Kanu hatten drei oder vier Personen Platz. Die Strecke, die wir gefahren sind, war 12km lang und wir sind ca. 2 ½ Stunden gefahren. Nachdem wir am Ziel angekommen waren haben wir gegrillt. Die anderen Abteilungen, die nicht Kanu fahren waren hatten ihren Tag zur freien Verfügung.
Als ab 15:30 Uhr wieder alle zusammen auf dem Zeltplatz waren, haben wir dann das Übliche getan (am Lagerfeuer sitzen, Fußball spielen und vieles mehr…). Um 18:00 Uhr gab es dann Geschnetzeltes mit Salat und Reis zum Abendessen und Pudding als Nachtisch. Nach dem Abendessen hatte der Tante-Helmi-Laden geöffnet. Alle sind wie immer hingestürmt um sich Slush-Eis oder etwas anderes zu kaufen. Um 22:30 Uhr sind die Abteilungen Untertürkheim und Rohracker zusammen auf eine Nachtwanderung gegangen, die mit einer Gruselgeschichte , die von dem Grafen von Buch handelte, ausgeschmückt wurde. In der Nacht war es wie üblich frisch und es hat etwas gewindet.
Heute ist der vierte Tag. Wie immer wurden wir mit „wunderbarer“ Musik geweckt und um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Gegen 9:30 Uhr sind wir losgefahren damit wir etwa eine Stunde später im Erlebnisbad Wonnemar in Ingoldstadt waren. Dort konnten wir viel Rutschen, Schwimmen und den Tag genießen. Gegen Mittag haben wir zusammen eine kleine Vesperpause gemacht. Die, die keine Lust hatten zu schwimmen haben sich gesonnt. Viele Abteilungen sind gegen 16:00 Uhr gegangen und waren gegen 17:00 Uhr wieder im Zeltlager.
Bis zum Abendessen hatten wir die Zeit für uns. Zum Essen gab es Schnitzel mit Soße und Salat. Zum Nachtisch gab es Fruchtjoghurt. Um 21:10 Uhr hatte die Abteilung Hofen für das Zeltlager Stockbrot gemacht. Die Stöcke mussten wir uns jedoch selbst im Wald suchen und auch schnitzen. Die Abteilungen durften dem Alphabet nach ihr Stockbrot machen. Währenddessen wurden Knicklichter verteilt und für die Jugendleiter sah es so aus, als würden sie hungrige Wildtiere füttern. So groß war die Nachfrage nacht Knicklichtern! Die Nacht war kühl und ruhig.
Heute ist der vorletzte Tag und wie immer wurden wir um 7:30 Uhr geweckt und um 8:00 Uhr gab es Frühstück. Heute waren wir alle auf dem Zeltplatz und die Betreuer haben unterschiedliche Workshops vorgestellt. Wir konnten zum Beispiel eine Wasserrakete bauen, Freundschaftsbänder machen, Bogenschießen, Pizza backen und vieles mehr. Die Pizzen haben wir in einem Steinofen gebacken, wo wir über 300 Pizzen für alle auf im Zeltlager gebacken haben.
Die Flagge der Jugendfeuerwehr wurde nach langer Suche im Wald gefunden. Die Betreuer und Leiter des Zeltlagers haben sich tierisch gefreut, denn die Flagge wurde von der Jugendfeuerwehr Botnang entführt und versteckt. Nach den Workshops wurden Gruppenfotos gemacht und ein ein paar Jugendleiter und Betreuer haben das Holz für das Abschlussfeuer circa drei Meter hoch gestapelt, damit wir um 21:15 Uhr ein riesiges Lagerfeuer haben. Das Feuer war so groß und so warm, dass auch wenn man fünf Meter vom Feuer weg saß es noch richtig warm war. Damit die Wiese nicht brennt, wurde sie vorher mit Wasser nass gemacht.
Heute ist der letzte Tag. Wir wurden heute nicht erst um 7:30 geweckt sondern schon um 6:45 Uhr weil wir Frühstücksdienst hatten und das Frühstück vorbereitete haben. Nach dem Frühstück hieß es, alles packen und putzen. Um 12:00 Uhr war es dann so weit Abschied zu nehmen. Die Fahrt von Breitenbrunn in das circa 270km entfernte Stuttgart, wo wir schon sehnlichst von unseren Eltern erwartet wurden, verlief ohne Probleme.
In der Jugendfeuerwehr Untertürkheim ist das früheste Eintrittsalter 10 Jahre.
Nein. Richtige Notfalleinsätze darfst du erst nach deiner Grundausbildung und einem Alter von mindestens 18 Jahren mitfahren.
Wir üben spielerisch den Umgang mit den Feuerwehrfahrzeugen und der Technik. Du lernst wie man im Notfall richtig reagiert und löscht. Neben taktischen Grundlagen, Erstehilfemaßnahmen und Feuerwehrtechnik kommt auch der Umweltschutz nicht zu kurz.
Selbstverständlich! Mädchen sind bei uns genauso willkommen wie Jungs. .
Nein, eigentlich nicht.
Die Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr kostet dich nichts, die Uniform und Ausrüstung bekommst du zur Verfügung gestellt.
Dann kontaktieren Sie uns hier.
Zur Zeit besteht die Jugendfeuerwehr aus 12 Angehörigen im Alter zwischen 10 und 17 Jahre.
Wir treffen uns 14-tägig immer Donnerstags um 18 Uhr zur Jugendfeuerwehrübung. Es stehen viele verschiedene Themen auf unserem Übungsplan. Wie...
Natürlich kommt bei uns auch der Spass und die Kameradschaft nicht zu kurz. Deswegen haben wir auch Aktivitäten wie…
...auf dem Übungsplan.
Hat das dein Interesse geweckt und du bist mindestens 10 Jahre alt? Dann schau einfach mal Donnerstags (14-tägig) um 18 Uhr bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Dich!
An welchem Donnerstag Übung ist kannst du auf unserem Übungsplan sehen.
In einem kleinen Festakt mit Bezirksvorsteher Klaus Eggert weihten die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Untertürkheim am 07.10.2010 ihr Rauchhaus ein. Bei der Brandschutzerziehung für Kinder und Erwachsenen kann mit dem dreistöckigen Miniaturhaus demonstriert werden, wie schnell sich Rauch in den Zimmern ausbreitet und die Bewohner in der „Falle“ sitzen.
Eigentlich ist es den Feuerwehrmännern bei der steigenden Zahl der Einsätze keineswegs langweilig. Dennoch steckten die Ehrenamtlichen rund 200 Stunden Tüftelarbeit sowie viel Gehirnschmalz in ein einmaliges Modell: das Rauchhaus. Mit viel Liebe und Kniffen haben sie ein Miniaturhaus in der Größe von 130 auf 70 Zentimeter gebaut, an dem sie die Gefahren des Rauches demonstrieren können. Ob am Abfalleimer in der Küche, im Treppenhaus oder am Aschenbecher neben dem Bett – die Lebensretter können an verschiedenen Punkten der Neunzimmer-Wohnung einen „Brand“ ausbrechen lassen und demonstrieren, wie schnell der lebensgefährliche Rauch sich im Haus verteilen kann. „Gerade bei der Brandschutzerziehung in Kindergärten, aber auch bei Infoabenden mit Erwachsenen können wir nun einprägsam veranschaulichen, dass man Türen geschlossen halten soll, und weshalb man auf dem Boden kriechend sich aus dem Zimmer rettet“, erzählt Kommandant Holger Kamm. Rund 1700 Euro hat die Feuerwehrmänner ihr Vorzeigeobjekt gekostet. Der Bezirksbeirat gab einen Zuschuss in Höhe von 700 Euro. „Nicht nur das Miniatur-Rauchhaus sondern auch das ehrenamtliche Engagement ist vorbildlich“, dankte Eggert den „Häuslesbauern“ für die liebevolle Realisierung der Idee und die nachfolgenden Einsätze. Das Rauchhaus ist nämlich transportabel und die Lebensretter hoffen, dass sie mit ihm in Kitas, Schulen oder bei Erwachsenen Brandschutz-Aufklärung betreiben dürfen.
Am 23.07.2016 nahm die Jugendfeuerwehr Untertürkheim das 25 jährige Jubiläum zum Anlass ein Stadtweites Fußballturnier auszurichten.
Acht Mannschaften der Jugendfeuerwehren aus Stuttgart trafen sich so auf dem Fußballplatz des VFL um die beste Fußballmannschaft der Jugendfeuerwehr Stuttgart herauszufinden.
Nach einer kurzen Aufwärmphase startete die Gruppenfase, die die spätere Paarung in den Finalspielen festlegte. Highlight war mit Sicherheit das Spiel der Jugendleiter und Betreuer in der Pause zwischen Gruppen und Finalrunde.
Gestärkt durch Würstchen, die uns die Jungs vom VFL gegrillt haben, und Slusheis ging es für die Jugendgruppen anschließend in die Finalspiele.
Am Ende belegte Zazenhause den 1. Platz gefolgt von Wangen auf dem 2. Platz. Den 3. Platz erspielte sich das All-Star-Team, ein gemischtes Team aus mehreren Jugendgruppen.
Auch abseits vom Spielfeld war einiges geboten - Nicht nur der riesen Rauchmelder zog die Blicke auf sich, auch der hightech Rettungswagen der Firma EMS-Stuttgart wurde von Groß und Klein begutachtet. Am anderen Ende des Geländes konnte man unserer HLF und das Boot anschauen und dabei Fragen an unsere Einsatzabteilung stellen.
Wir danken an dieser Stelle all unseren Unterstützern, die uns diesen tollen Tag ermöglicht haben.
Wir haben es geschafft und sind wieder alle wohlbehalten zu Hause angekommen
Eine ereignisreiche und spannende Woche liegt hinter uns.
Angefangen mit einem Workshoptag mit bestem Wetter, bei dem vom obligatorischen Wimpelbasteln bis hin zum Bau einer eigene Rakete alles dabei war, folgte ein waghalsiger Ausflug in die Baumwipfel eines Klettergartens am Montag
Das es am Dienstag geregnet hat, haben wir leider nicht wirklich mitbekommen, da wir den Tag in der Therme Obernsees verbracht haben und uns im heißen Außenbecken oder auf der Rutsche verausgabt haben.
Nach einigen actionreichen Abfahrten auf einer Sommerrodelbahn am Mittwoch, haben wir den freien Nachmittag genutzt und die Feuerwehr Bayreuth besucht. Bei einer sehr interessanten Wachführung konnten wir einige neue Dinge entdecken.
Der Donnerstag brachte uns zum Glück wieder besseres Wetter, anders hätten sich die vier Götter bei der Lagerolympiade wohl nicht besänftigen lassen. An vielen Stationen gab es unterschiedliche Aufgaben im Team zu bewältigen und dabei möglichst viele Punkte zu sammeln. ⚽️
Nach dem letzten Frühstück und dem Putzen, folgte die Heimfahrt, welche nur wenige von uns im wachen Zustand mitbekommen haben
Wir sagen vielen Dank an die Feuerwehr Bayreuth für die sehr interessante Führung und dem Autohaus Krautter aus Untertürkheim für die Bereitstellung eines eigenen Fahrzeuges Ohne das wir wahrscheinlich ein kleines Transportproblem bekommen hätten, da sich dieses Jahr fast 200 Kinder, Jugendliche und Betreuer auf den Weg nach Immenreuth gemacht haben
Falls ihr noch mehr über diese Woche erfahren wollt oder die dazugehörigen Bilder sehen möchtet, besucht doch einfach die Jugendfeuerwehr Stuttgart unter: www.jugendfeuerwehr-stuttgart.de
Das Autohaus Krautter unterstützte unseren Aufenthalt im Zeltlager mit einem neuen Ford Transit.
Eine Woche durften wir mit dem HighTech-Fahrzeug die Umgebung um Immenreuth erkunden.
Leider hatte er kein Blaulicht, dafür aber Klimaanlage und Tempomat - Was bei 30 Grad auf der Autobahn Gold wert ist.
Wir danken für die tolle Unterstützung!
Damit wir in Zukunft besser und effizienter üben können, haben wir zum 25-jährigen Bestehen ein Geschenk entgegen nehmen dürfen. Nach einem Vorschlag aus der Jugendleitung entstand die Idee einer eigenen, auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Jugendfeuerwehr zugeschnittenen, Übungspuppe. Mit Hilfe dieser können vermisste Personen während eines Brandes oder eingeklemmte Personen bei einem Verkehrsunfall realitätsnah dargestellt werden. Nach gemeinsamen Überlegungen haben wir uns für eine Puppe mit dem Gewicht und der Größe eines Jugendlichen entschieden, da diese leichter und nicht allzu sperrig ist. Durch die Unterstützung eines ortsansässigen Unternehmens konnten wir unsere Idee in die Tat umsetzen und freuen uns nun über die noch namenlose Übungspuppe.
Einige kreative Namenvorschläge haben uns bereits erreicht, wir halten euch auf dem Laufenden.
Eine umfangreiche Ausbeute konnten wir auch beim diesjährigen Flegga Putz erzielen. Neben dem "normalen" Unrat der sich über das Jahr an den Straßen und Plätzen ansammelt, haben wir dieses Jahr unter anderem ein Fahrrad, einen Feuerlöscher, Überreste aus der Silvesternacht und entsorgte Tannenbäume gefunden. Außerdem wurden die Regenrückhaltebecken im Bereich Dietbach von uns, mit Hilfe des Überlebensanzuges, gesäubert.