Holger Kamm

Holger Kamm

Mai 01

Flutkatastrophe, Pandemie und Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine: Rettungskräfte haben in den zurückliegenden Monaten viele belastende Einsätze absolviert.

Bei der Feuerwehr Stammheim sind am Samstag nicht nur Feuerwehrleute zusammengekommen. Es waren 150 Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes von Feuerwehr, DLRG, Malteser Hilfsdienst, DRK, Johanniter Unfallhilfe, Notfallseelsorge, THW, Polizei und Bundeswehr vertreten. Ihnen dankten der Stuttgarter Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) und im Namen des Innenministers Thomas Strobl (CDU) Hermann Schröder in seiner Funktion als Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz und Krisenmanagement im Ministerium. Denn den Einsatzkräften stecken drei große Einsatzlagen in den Knochen, die zusätzlich zum alltäglichen Geschehen zu bewältigen gewesen sind: Sie unterstützten die Arbeiten im Ahrtal nach der Flutkatastrophe dort im Juli 2021, halfen bei der Bekämpfung der Coronapandemie im Spätherbst, indem sie in Testzentren und beim Impfen Die Stadt und das Innenministerium danken den Einsatzkräften

Die Stadt und das Innenministerium danken den Einsatzkräften

„Es ist uns ein großes Anliegen, Ihnen hier und heute für Ihren unermüdlichen Einsatz in den zurückliegenden Monaten Dank zu sagen, Ihnen unsere Anerkennung auszudrücken und Ihnen unseren Respekt zu bekunden“, sagte der Oberbürgermeister Frank Nopper. Hermann Schröder vom Innenministerium erinnerte unter anderem daran, wie die Höhenrettung der Feuerwehr gemeinsam mit der Hubschrauberstaffel der Polizei im Ahrtal Menschen aus den überfluteten Gebieten retteten. „Allen Helferinnen und Helfern spreche ich Dank und Anerkennung für ihren herausragenden Dienst an den Menschen in unserem Land aus“, sagte Schröder.

Die Stuttgarter Branddirektion ist auch untere Katastrophenschutzbehörde. Deren Amtsleiter Georg Belge sagte: „Die drei großen Einsatzlagen haben uns erneut gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Katastrophenschutz ist. Jeder dieser Einsätze war von hohem persönlichen Engagement der Einsatzkräfte geprägt und ich war von der guten Zusammenarbeit sehr beeindruckt.“

 

Jun 20

Die Altersgruppe der FF Untertürkheim besteht zur Zeit aus 19 Kameraden. Gegründet wurde die Altersgruppe im Jahre 1994. Der Altersgruppensprecher war bis zum 31.1.2009 Erich Kurz.

Erich Kurz übergab nach 15 Jahren die Position als Altersgruppensprecher an seinen Nachfolger Peter Siebart.
Seit 2017 ist Herbert Kleinknecht der Altersgruppensprecher.

Die Altersgruppe besteht aus Kameraden der Feuerwehr Untertürkheim, die vom Alter her oder auch aus gesundheitlichen Gründen den Einsatzdienst nicht mehr ausführen können, aber weiterhin mit der Feuerwehr verbunden sein wollen. Die Altersgruppe führt Treffen mit befreundeten anderen Altersgruppen durch und Unterstützt die Einsatzabteilung bei Festen wie der Hocketse und anderen Tätigkeiten.

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